Maqui
Methode zu Maqui
Die Maqui-Beere gilt als die vitalstoffreichste Frucht weltweit. Sie besitzt den höchsten Gehalt an Antioxidanzien und somit eine sehr stark zell- und gewebeschützende Wirkung. Als effektiver Radikalfänger verjüngt die wohlschmeckende süße Anti-Aging-Beere den gesamten Organismus und ist bei vielerlei Beschwerden einsetzbar. Ein echtes Powerfood – und das ohne Nebenwirkungen!Wirkung
- antioxidativ
- entzündungshemmend
- antimikrobiell
- krebshemmend
- Anti-Aging
- Stoffwechsel anregend
- blutzuckersenkend
- herzstärkend
- entgiftend
- immunstärkend
Anwendung
- Immunsystem-Stoffwechsel: Zellerneuerung, Aids, Diabetes, Schwermetallbelastung, radioaktive Strahlung, Hepatitis C, Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Stimmungen, Rekonvaleszenz, häufige Erkältungen, Konzentrationsschwäche, Parodontose, Entzündungen im gesamten Körper, Arthritis, Verdauungsprobleme
- Herz-Kreislauf: zu hoher Cholesterinspiegel, Herzschwäche, Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck
- Haut: müde und faltige Haut, Narben, Tränensäcke, Hautunreinheiten
Anwendungsarten
- als frische Beeren: Bei uns sind die Beeren aus Südamerika natürlich nicht mehr so frisch, wenn sie in den Regalen ankommen. Bei eigener Anzucht im Garten oder auf Balkon oder Terrasse können die Beeren selbst geerntet und frisch verzehrt werden. Die frischen Beeren können wie jede andere Beerenart auch zu Gelee, Kompott, Likör, Süßspeisen oder Kuchenbelag weiterverarbeitet werden.
- als Saft
- als Konzentrat: Maqui ist als Pulver oder in Kapselform erhältlich.
- als Trockenfrüchte
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen, Neben- oder Wechselwirkungen sind keine bekannt.Alternativen zu Maqui
- Stoffwechsel fördernde Mittel sind Löwenzahn, Wermut, Mistel, Quecke, Apfel, Alant, Stiefmütterchen, Enzian, Kalmus, Wacholder, Bitterklee oder Brunnenkresse.
- Bei Abgeschlagenheit sind auch Baldrian, Hafer, Holunder, Johanniskraut, Kamille, Apfel oder Melisse wertvolle Helfer.
- Stärkende Mittel sind Hafer, Gerste, Löwenzahn, Hirse, Rhabarber, Ysop, Brennnessel, Mistel, Enzian, Ginseng, Sanddorn, Tausendgüldenkraut oder Spirulina.
- Zur Abhärtung gegen Krankheiten dienen auch Brennnessel, Tausendgüldenkraut, Spirulina, Sanddorn, Schafgarbe, Wacholder, Wirsing oder Hagebutte.
- Zur Kräftigung nimmt man Alant, Sanddorn, Rosmarin, Wegwarte, Baldrian, Estragon, Schafgarbe, Wermut, Hafer, Kalmus, Holunder, Lorbeer, Hopfen, Melisse, Lorbeer, Weißdorn oder Tausendgüldenkraut
- Blutreinigend wirken auch Birke, Stiefmütterchen, Wacholder, Brunnenkresse, Löwenzahn oder Sellerie.
- Durchblutungsstörungen können mit Rosmarin, Zinnkraut, Ginkgo, Arnika, Kiefer, Rosskastanie oder Weißdorn abgemildert werden.
- Herzstärkende Heilpflanzen sind auch Borretsch, Rosmarin, Weißdorn, Zwiebel, Enzian, Herzgespann, Knoblauch oder Mistel.
- Den Kreislauf stärken Baldrian, Hirtentäschel, Holunder.
- Gegen Arteriosklerose helfen auch Arnika, Schwarze Johannisbeere, Bärlauch, Stiefmütterchen, Wirsing, Weißdorn, Knoblauch, Mistel, Faulbaum oder Apfel.
- Bei Durchblutungsstörungen kann zu Rosmarin, Rosskastanie, Zinnkraut, Arnika, Kiefer, Ginkgo oder Weißdorn geraten werden.
- Nervenstärkend wirken Baldrian, Melisse, Weißdorn, Pomeranze, Apfel, Pfefferminze, Hopfen, Ziestkraut, Rosmarin, Passionsblume, Johanniskraut, Schafgarbe, Sellerie, Kalmus, Knoblauch, Thymian oder Lavendel.
- Die Verdauung bringen Kalmus, Alant, Pfefferminze, Zwiebel, Apfel, Bitterklee, Kamille, Rhabarber, Eiche, Kümmel, Lein, Schafgarbe, Enzian, Fenchel, Meerrettich, Paprika, Tausendgüldenkraut oder Hafer in Schwung.
- Darmentgiftend sind Eiche, Apfel, Faulbaum, Knoblauch oder Tausendgüldenkraut.
- Stoffwechsel fördernde Mittel sind Löwenzahn, Wermut, Mistel, Quecke, Apfel, Alant, Stiefmütterchen, Enzian, Kalmus, Wacholder, Bitterklee oder Brunnenkresse.
- Gegen Fettsucht wird Holunder, Wermut, Zinnkraut, Löwenzahn, Sellerie, Tausendgüldenkraut, Spirulina, Chia-Samen oder Apfel empfohlen.
Kosten zu Maqui
Die Preise für Maqui-Produkte variieren stark, deshalb lohnt es sich, genau zu vergleichen. Bitte achten Sie auf Bio-Qualität und eine schonende Verarbeitung der Beeren.Daten/Fakten zu Maqui
Der Maqui-Baum mit dem botanischen Namen Aristotelia chilensis stammt ursprünglich aus Patagonien in Chile und seine Beeren gelten als die vitalstoffreichsten Früchte weltweit. Die dunkelvioletten bis schwarzen Früchte wachsen an dünnen, weichen Ästen eines immergrünen, bis zu fünf Meter hohen Strauchs und ähneln unseren Schlehen oder Blaubeeren. Die Früchte werden von den indigenen Mapuche-Indianern von Hand gepflückt und als Heilmittel eingesetzt. Ihr süßes, wohlschmeckendes Aroma erinnert an Heidelbeeren.Ernte
Die frisch gepflückten Beeren werden zunächst gefriergetrocknet und schonend gemahlen. Das Fruchtpulver ist im Idealfall 100 % rein und ohne Zusätze.Inhaltsstoffe
Antioxidanzien( Anthocyane, Polyphenole), Flavonoide, Betakarotin, Koenzym Q 10, Vitamin C, Eisen, Kalium, Kalzium.Links zu Maqui
Maqui-Produkte kaufenhttp://www.terraelements.de
https://www.vitaminexpress.org/de/maqui
http://www.reformkontor.de/neu-im-reformhaus/maqui-beeren-pulver.html
http://www.reformhaus.de/newsflash/1365-die-kraft-der-indianer.html
Maqui in der Küche verwenden
http://www.superfood-kueche.de/maqui/